Mittwoch, 15. November 2017

Die ganze Tour

Wenn auch etwas spät, aber ich habe nochmal alle mit OSMAnd aufgezeichneten Tracks zusammengefasst, damit unsere gesamte Tour deutlich wird:


Samstag, 9. September 2017

Mt. St. Helens, Küste, Portland

Columbia Gorge und Rückflug mit Polarlichtern 1.9.

Da der Rückflug erst am späten Nachmittag ist, machen wir noch einen kurzen Abstecher über den Oregon Trail durch die Columbia Gorge, der aber wegen Staus und Parkplatznot (wegen der Menschenmengen) kurz ausfällt.


Beim Rückflug werden wir dann über Nordkanada noch mit Polarlichtern beglückt.



Mt. St. Helens Ostseite, 31.8.

Der fantastisch klare Himmel veranlasste uns heute nochmal die Ostroute um den Mt. St Helens zur Windy Ridge zu nehmen.
Einen Stop legten wir bei der Lava-Höhle Ape-Cave und den Seen am Südhang ein.








Und auf abenteuerlicher Straße ging es dann weiter zur Windy Ridge, wo der Ausbruch am meisten zerstört hatte. Von dort sind auch die schneebedeckten Gipfel von Mt. Rainier, Mt. Hood und Mt. Adams sichtbar, sowie der Spirit Lake.











Und abends geht es dann nochmal zu Sizzler, dessen Qualität (vor allem Salat-Buffet) wir doch geschätzt haben.


Ausflug Portland, 30.8.

Heute ging es nach Portland: bequem mit der Straßenbahn vom Park&Ride Parkplatz mit einem günstigen Tagesticket für 5$. In der Stadt dann internationales Essen (abends beim Inder), bekannt ist es für die vielen micro breweries (Kleinstbrauereien), das Science Center OMSI mit Planetarium, viel Radverkehr mit entsprechender Transportmöglichkeit am Bus.












Küste Oregon, Cannon Beach 29.8.

Diesmal ging es an die Küste, die meist von Wolken eingehüllt und deutlich kühler als das Innenland ist. Am Haystack Rock in Cannon Beach sahen wir zwar nicht die im Reiseführer gepriesenen bunten Seesterne, sondern bunte Seeanemonen, die dann langsam in der aufkommenden Flut verschwanden. Auch die Papageientaucher (puffins) sahen wir nur auf dem Etikett eines lokalen Weins. Überall weisen Schilder auf die Tsunami-Gefahr bei einem Seebeben hin, 1964 gab es hier eins. 
Lecker und erstaunlich preisgünstig (verglichen mit der Nordseeküste) war das "seafood" (z.B. Austern, Krabben) im Strandrestaurant Mo's











Mt. St. Helens 28.8.

Heute erkundeten wir den Mt. St. Helens von der Westseite mit dem Johnston Ridge Observatory, aber leider war der Gipfel in Dunst (Rauch von Waldbränden?) eingehüllt, die sich gegen Abend etwas auflösten. Eindrucksvoll immer noch die Zerstörungskraft des Vulkanausbruchs.
 





Spokane und Weiterfahrt nach Kelso, Mt. Rainier 27.8.

Unser Übernachtungsort Spokane ist die zweitgrößte Stadt Washingtons mit einer indianischen Bürgermeisterin und vielen indianischen Einwohnern. Nach einem besonders reichhaltigen und eindrücklichen Frühstück bei Molly's (wegen der Bedienung?) erkunden wir den Riverfront Park mit Wasserfällen und einer Seilbahn darüber. 1974 fand hier die Weltausstellung Expo 74 statt. Auch ein Science Center mit allem möglichen Klimbim gibt es.







In der Abendstimmung machten wir dann noch einen kleinen Umweg durch den Mt. Rainier Nationalpark mit einigen eindrucksvollen Blicken auf den Gipfel.